Bei SK-Treibern immer auf Frame-Type achten, ist dort standardmäßig anders (IEEE 802.3) als z.B. bei NE2000 eingestellt.
Schalter W1 wie folgt: 1 BootProm On aktiv - Off inaktiv 2 IRQ3 On aktiv - Off inaktiv 3,4,5 Speicheradresse BootProm, default alle Off 000 = DC00h 100 = D800h 010 = D400h 110 = D000h 001 = CC00h 101 = C800h 011 = C400h 111 = C000h 6,7,8 I/O-Adresse des POS-Registers 000 = 390h default 100 = 328h 010 = 288h 110 = 220h 001 = 320h 101 = 208h 011 = 180h 111 = 100h
Interrupt, Shared Memory Adresse usw. ist alles am Treiber einzustellen.
APC macht leider alles anders. Üblich ist bei den 9-poligen Buchsen der USV's:
Funktionen:
1. Stromausfall Das interne Relais schließt bei Stromausfall
2. Batterie schwach Das interne Relais schließt bei zu niedriger Batteriespannung
3. USV aus
Anschluß: 9-polig Sub-D
2 ----- Spannungsausfall (Schließer) 3 ----- " (Öffner) 4 ----- gemeinsamer Pol 5 ----- Unterspannung der Batterie (Schließer) 6 ----- Shutdown 7 ----- gemeinsamer Pol
Das Abschaltsignal muß 5 bis 12V betragen und für mindestens 1 ms an den Polen 6 und 7 anliegen. (Optokoppler mit + an 6)
Adapter USV -> RS232 (9-pol)
2 (Spannung weg [Schließer]) --> 9 RI 3 (Spannung weg [Öffner]) --> 8 CTS 4/7 (Bezugspol) --> 5 SG 5 (Batterie low) --> 6 DSR 6 (Shutdown) --> 4 CD
Shutdown enthält einen 2k2 Widerstand zur Strombegrenzung für den Optokoppler. Die anderen Signalleitungen werden mit 10k auf 7 gelegt.
Bei einer Online-USV wird die Ausgangsspannung immer aus dem Akku genommen, der permanent durch die Netzspannung geladen wird.
Online-USVs können gerade bei der Ausfilterung von Stoerungen im Netz besser sein.
Netz >--------> USV >----------> Rechner.
Durch die ganze Umwandlung von 220 V Wechselstrom auf xx V Gleichstrom und wieder auf 220 V Wechselstrom, ist der Wirkungsgrad einer Online-USV natürlich nicht so toll. weiterer Nachteil: nicht unbedingt billig.
Bei einer Offline-USV wird im Normalfall der Rechner (oder was auch immer) über das Netz versorgt. Bei einem Stromausfall wird dann innerhalb von ms auf den Akku umgeschaltet. Offline-USVs sind mittlerweile auch hinsichtlich der Störungsfilterung so ziemlich auf dem Level der Online-Geraete.
Netz >--------------------------> Rechner I I I I L----> USV >--/ ----
Sie sind allerdings vom Preis her interessanter.
nur einen Widerstand erden (mehr macht wunderschöne Brummschleifen)
z.B. Draht um Widerstand wickeln oder anlöten oder unter das gecrimpte Stück des Steckers stecken oder einen leeren BNC-Stecker an der Masse mit Kabel belöten (=elegant und sicher, benötigt aber noch ein T-Stück) oder Widerstand mit Lötfahne suchen, finden und erst dann kaufen
läuft oft auch ohne, "mit" mindert es aber Streuungen (aus dem RG-58-Kabel und hinein)
Erdung am Rechnergehäuse reicht (dieses sollte ja geerdet sein)
Besorg Dir die Verlegevorschriften der Kabelhersteller und mache mal ein Praktikum bei einem Antennenbau-Fachbetrieb.
Die Netzwerkbücher kommen fast alle von Programmierern und die verstehen von Hardware meist wenig und von Verkabelung gar nichts.
Ansonsten in Kurzform:
Biegeradien einhalten
Kabel nicht deformieren (Nagelschellen, Trittbereich)
Ausreichender Abstand von 220V-Leitungen und störenden Geräten
Mit den Steckern anständig umgehen
Zugentlastungen nicht 'anknallen'
Abschlußwiderstände rauscharm und mit ausreichender Leistung
Dazu bei STP und TR:
- Potentialausgleich und Schirm gut überlegen
JP1: | open (default) |
Close if you installed the LCS-8634 in a PC system with Suntac chipset | |
JP2: | Setting DMA channel |
5656 | |
+-+- DMA 5 | |
5656 | |
-+-+ DMA 6 | |
all open (default) | |
JP3: | Interrupt settings |
JP4: | closed if Bootprom installed |
SW1 : Setting Base Memory and BASE I/O Addresses (*=UP, -=DOWN) Swiches Base Memory Address 12345 ------- ------- ***** C000H ****- C200H ***-* C400H ***-- C600H **-** C800H (default) **-*- CA00H **--* CC00H **--- CE00H *-*** D000H ... usw. Die Liste ist binaer geordnet, d.h. der Bereich ist bis F200H einstellbar und berechenbar. Swiches Base I/O Setting 678 --- ------ *** 300H (default) **- 320H *-* 340H *-- 360H -** 380H -*- 3A0H --* 3C0H --- 3E0H
Wir hatten das Problem, daß eine ISDN-Verbindung (mit einer AVM-B1 Karte) nicht mehr funktioniert hat.
Wir haben die AVM Karte einfach mal aus dem Slot gezogen, wieder reingesteckt und... siehe da: alles lief wieder wunderbar.
Gestern mit einem anderen Router wieder genau das gleiche Problem: Consolen Meldung ISDN: No user responding" -
mit "Karte raus - Karte rein" und... alles lief wieder.
Erklärung haben wir dafür keine, aber einen Versuch ist es bei Fehlern mit der Karte wert.
Solltest Du die Netzwerkkarte im Server auf einem sehr hohen IRQ fahren (z.B. 15), probier mal einen niedrigeren aus.
Es kann es sein, daß ein Enhanced-IDE-Adapter (u.U. direkt auf dem Motherboard) vorhanden ist. Dieser benutzt nämlich evtl. zusätzlich zum IRQ 14 den IRQ 15.
Ältere Western Digital Netzwerkkarten haben meistens die Bezeichnung WD8003E bzw. WD8013* und eine Kartenadresse, die mit 0000C0 beginnt.
SMC hat diesen Geschäftsbereich von WD übernommen und bietet für alle WD und SMC Karten einen einheitlichen ODI Treiber namens SMC8000.COM an.
Die Jumper:
W1: I/O Addresse: gesetzt I/O Adresse: gesetzt 200: 4 6 8 10 300: 4 6 8 220: 6 8 10 320: 6 8 240: 4 8 10 340: 4 8 260: 8 10 360: 8 280: 4 6 10 380: 4 6 2A0: 6 10 3A0: 6 2C0: 4 10 3C0: 4 2E0: 10 3E0: Jumper 2 wird für langsameres timing (XT 6MHz) gesetzt W2: Interrupt request gesetzt IRQ2: 11 IRQ3: 9 IRQ4: 7 IRQ5: 5 IRQ6: 3 IRQ7: 1
W3: Network type
Standard ist Thin Ethernet, alle Jumper gesetzt, fuer Thick Ethernet alle Jumper entfernen
W4: Frame type
Standard ist Ethernet Version 2, IEEE 802.3, Thin Ethernet: Jumper nicht gesetzt, fuer Ethernet Version 1 muß der Jumper gesetzt werden
W5: long distance feature
Standard ist Standard Thin Ethernet Segment: Jumper gesetzt.
Wenn nicht gesetzt, wird das Segment auf 300m Länge gesetzt. Alle
Netzwerkkarten im Segment müssen diese Funktion unterstützen. Das
geht jedoch nur, wenn das Netz aus nur einem Segment besteht. Dann
funktioniert auch IEEE 802.3 nicht mehr. Wenn W3 nicht gesetzt ist, wird W5
ignoriert.
Hier die Jumperbelegung der AHA - 1542 B / 1540 B (mit und ohne Floppy): (Auszug aus "adaptec AHA - 1540B / 1542B Installation Guide")
Jumpers installed at the factory are shown as "(x)" Those not installed are shown os "o" It should not be necessary to change the jumper settings.
J5 - General Controll o 1 - Synchronous Transfer negotiation enable o 2 - Diagnostics (used only at Adaptec) o 3 - SCSI Parity disable o 4 o x o x o x o x | SCSI Address ID o 5 o o x x o o x x | (SCSI disks should be set o 6 o o o o x x x x | for ID 0 and 1) --------------- | 7 6 5 4 3 2 1 0 <+ o 7 o x o x | DMA Channel Select (x) 8 o o x x | (see also Jumper J9) ------- | 7 6 5 0 <+ o 9 o x o x o x | Interrupt Channel (x) 10 o o x x o o | Select o 11 o o o o x x | ---------------- | 9 10 11 12 14 15 <+ o 12 o x o x | DMA Transfer Speed o 13 o o x x | In MBytes/sec --------------- | 5.0 5.7 6.7 8.0 <+ J6 - BIOS/Auto Sense Control (x) 1 - BIOS Enable o 2 - not used o 3 - not used o 4 - not used o 5 - Auto Sense disable J7 - Address Selection o 1 - Floppy Secondary Address select (AHA-1542B only) (x) 2 o x o x o x | AT I/O Port Address o 3 o o x x o o | select in hexadecimal o 4 o o o o x x | ----------------------- | 334 330 234 230 134 130 <+ o 5 o x o x | BIOS Wait State o 6 o o x x | Select in nanoseconds --------------- | 0 100 200 300 <+ o 7 o x o x | BIOS Base Address o 8 o o x x | Select in hexadecimal ----------------------- | DC000 CC000 D8000 C8000 <+ J8 - Floppy Disk Selection (AHA-1542B only) (x) 1 - Floppy enable +-----------------------------+ (x) 2 - DMA Request 2 select | Note: On 1542BS100 series. | o 3 - DMA Request 3 select | If the floppy enable jumper | (x) 4 - DMA ACK 2 select | is removed, remove all | o 5 - DMA ACK 3 select | jumpers from J8 | (x) 6 - INT Request 6 select +-----------------------------+ o 7 - INT Request 10 select o 8 - Dual Speed enable J9 - DMA/Interrupt Selection o 1 - DMA Request 0 select (x) 2 - DMA Request 5 select o 3 - DMA Request 6 select o 4 - DMA Request 7 select o 5 - DMA ACK 0 select (x) 6 - DMA ACK 5 select o 7 - DMA ACK 6 select o 8 - DMA ACK 7 select o 9 - INT Request 9 select o 10 - INT Request 10 select (x) 11 - INT Request 11 select o 12 - INT Request 12 select o 13 - INT Request 14 select o 14 - INT Request 15 select
Wie kalt darf denn ein Ethernet/Koax/RG58 Kabel werden, das noch
fehlerfrei Daten übertragen werden?
Bei hiesigen Temperaturverhältnissen dürfte das keine Rolle
spielen. Zumindest hatte ich auch im Winter keine Probleme mit kalten Kabeln.
bzw. kann man so ein Kabel also z.B. im Winter problemlos
draußen verlegen?
Vom Verlegen während der Kälteperiode würde ich abraten,
da kalte Kabel leicht brechen. Liegt es erstmal (gut geschützt),
funktioniert es auch. Jedenfalls solange, wie es nicht bewegt oder
anderweitig mechanisch belastet wird.
00-00-0C Cisco 00-00-11 Tektronics 00-00-1B Novell/Eagle Technology 00-00-5A SK Schneider und Koch bzw. SysKonnect 00-00-69 Silicon Graphics 00-00-6B MIPS 00-00-6E Artisoft 00-00-C0 Western Digital, jetzt SMC 00-00-D4 PureData 00-01-C8 Thomas Conrad Corp. 00-80-63 Hirschmann 00-80-C7 Xircom 00-AA-00 Intel 00-DD-00 Ungermann-Bass 00-DD-01 Ungermann-Bass 08-00-02 3Com (Formerly Bridge) 08-00-06 Siemens Nixdorf 08-00-07 Apple 08-00-09 Hewlett-Packard 08-00-0E NCR 08-00-10 AT&T 08-00-11 Tektronix, Inc. 08-00-6A AT&T 08-00-6E Excelan
Ohne Trennsteg ist es verboten!, ein thinwire-Kabel (Ethernet) im 220Volt-Steckdosen-Kabelschacht dazu zu legen!
in unserer Firma arbeiten wir ausschließlich mit TP-Verkabelung. Da ich es als äußerst nervig empfinde, nicht einfach überprüfen zu koennen, ob am Patchpannel eine Dose für mich geschaltet wurde, hab ich mir einen kleinen 'Patch-Tester' gebaut.
Er besteht hauptsächlich aus einem 'alten' Transceiver AUI/TP, der eine Link-LED hat. Diese Link-LED zeigt an, daß eine physikalische Verbindung zum Repeater besteht.
Transceiver werden normalerweise von der Netzwerkkarte mit Strom versorgt. Da ich nun nicht immer einen Rechner/Laptop mit mir rumschleppen will, hab ich ersatzweise einen 9Volt-Block genommen.
+-Pin 6------ - (Masse) ! o o o o o o o o (AUI auf Stecker geschaut) o o o o o o o ! +--Pin13------ + 9 Volt
Wenn ich jetzt den Transceiver mit der TP-Dose verbinde, dann zeigt mir die Link-LED, ob geschaltet oder nicht! Eignet sich auch zum TP-Kabel testen...
Die W12-W15 geben den Interrupt an:
W12 = IRQ 2 W13 = IRQ 3 W14 = IRQ 4 W15 = IRQ 5
Die W9-W10 geben die Portadresse an:
W9+W10 = 300h (C800h) Nur W10 = 320h (CC00h) Nur W9 = 340h Keiner = 360h (D400h)
Falls W11 gesetzt ist, wird die Memoryadresse in Klammern für ein optionales Bootrom verwendet.
W1-W8 ist ein ganzer Jumperblock und gibt an, welcher der beiden Anschlüsse verwendet wird:
W1-W8 oben (= 1-2): DIX-Connector W1-W9 unten (= 2-3): BNC-Connector
W16 darf nicht gesetzt sein bei folgenden (uralten) Rechnern:
COMPAQ 286 Portable Rechner
IBM PC Modell 30-286
Rechner mit Chips & Technologies Chipsatz
Es scheint etwas mit dem Timing zu tun haben. Über Details schweigt sich das Novell-Handbuch aus.
Der SCSI Bus enthält definitionsgemäß neben Daten, Steuer und Masseleitungen auch eine Leitung für Terminator Power. Dies ist eine Gleichstromleitung, auf die normalerweise einer der 8 (16) Geräte seine Versorgungsspannung legt. Diese wird sowohl von den passiven Abschlusswiderständen als auch von den moderneren aktiven Abschlüssen (Texas Instruments IC) benötigt. Normalerweise wird dies auch der Controller sein. Da es sich um Gleichspannung handelt, dürfte es auch, jedenfalls solange die Spannung aus dem selben Gerät kommt, egal sein, ob sie an einer oder mehreren Stellen eingespeist wird. Kritisch wird es allerdings tatsächlich, wenn es sich um ein externes SCSI Gerät mit eigener Stromversorgung handelt. Da kann man natürlich jede Menge falsch machen.
Zusammengefaßt also:
TermPwr gehört streng genommen nur an einem Gerät
eingeschaltet. Sind aber die Geräte mit dem selben Netzteil versorgt, so
schadet es nicht, wenn man die Jumper gesetzt läßt.
Wenn eine SCSI-Konfiguration ein Terminierungsproblem hat, kann es vorkommen, daß sich Dateien manchmal beim Kopieren innerhalb eines oder zwischen verschiedenen Volumes verändern.
Die IBM DFRS 4GB Platte macht alle 72 Std. einen Service Check von 30sec. einlegt und ist deshalb nicht für Novell geeignet.
Das ist so auch in der c't 2/96, Seite 220f erläutert.
Spätestens alle 72 Stunden schaltet die Platte den Motor ab und parkt
die Köpfe auf einer speziellen Zone.
IBM rät vom Einsatz in Servern ab, der c't Test mit Windows NT lief
hingegen unproblematisch, es erfolgte nur ein Eintrag in's Logbuch.
[weiterer Kommentar:]
Hier läuft eine 2GB ohne Probleme. Die Platte meldet sich offenbar ganz ordnungsgemäß ab. Sowie ich das bisher gesehen habe, ist der Check auch immer problemlos. Ansonsten ist das Teil echt super....
Ich habe eine 1GB Platte von einem Rechner mit LBA-mode in einen 386
mit IDE (bis 512 MB) eingebaut. Das geht gut, bis jemand auf den Bereich
über 512 MB zugreift.
Hattest Du die Platte nach der Aktivierung des LBA-Modus neu
partitioniert? Durch den LBA-Modus läuft die Platte evtl. mit anderen
Parametern, die der IDE.DSK nicht erkennen kann und deshalb Fehler macht.
Mehrere Anwender berichten von Problemen mit folgenden Produkten: (z.T. nur in speziellen Kombinationen)
Fujitsu 500MB Platte
Redirected Blocks scheinen eine Krankheit der Fujitsu 500 MB SCSI- Reihe
zu sein, vor allem, wenn die Platten mit einem Adaptec-Controller eingesetzt
werden, aber vorher nicht mit diesem (mit CTRL-A) Low-Level- formatiert
worden sind. Es sind mind. 3 Fälle bekannt, bei denen der gleiche Fehler
aufgetreten ist.
Quantum 2 GB Empire
Diese Platten werden scheinbar mit den Standard-Jumpereinstellungen vom
Adaptec-PCI Kontroller (2940) nicht (korrekt) erkannt.
Adaptec 1542C bzw. CF oder 1540C bzw. CF und IBM DPES 31080
Diese Kombination machte schon bei verschiedenen Anwendern Probleme,
wobei gehäuft Bad Blocks bzw. "Error writing to FAT..." Fehler
aufgetreten waren. IBM Platten mit neuem BIOS haben diesen Fehler nicht mehr,
mit anderen Controllern (auch von Adaptec) tritt der Fehler ebenfalls nicht
auf. Außerdem gibt es auch für die Adaptec Controller
BIOS-Updates, die zusammen mit den aktuellen Treibern mit den IBM Platten
laufen.
Quantum Saturn VP32170
Diese Platte ist laut offizieller Auskunft von Quantum nicht für
Netware zertifiziert! Größere Probleme sind aber bisher nicht
aufgetreten.
Adaptec 2940 BIOS 1.11 und aktuelle Netware Treiber
Der Effekt trat unter NW 4.11 (IWSP3) mit einer IBM DORS 32160, einem
Sony doublespeed CD-ROM und einen HP 2GB-DAT unter ARCserve 6.1 (mit SP1)
auf.
Bis zum Update des Adaptec-Treibers funktionierte alles einwandfrei. Das erste Treiber-Update (Rev. März '97) sorgte schon für einige Aussetzer der Datensicherung, der aktuelle (Juli '97) führte jedoch zum unwiederbringlichen Exitus aller Bänder. Reproduzierbar führt der Einsatz obiger Konstellation zu Bändern, die auf keinem mir zur Verfügung stehenden Streamer und keiner mir zur Verfügung stehenden Software mehr ansprechbar sind. Mit dem Treiber-Release März '97 tritt der gleiche Effekt, jedoch erst nach einigen intakten Sicherungen auf.
Der Austausch des Treibers gegen eine Version von Mitte '96 behebt das Problem sofort. Der Einsatz eines 2940 mit BIOS >1.21 desgleichen.
Geschädigte Bänder lassen sich übrigens weder löschen, formatieren, noch sonstwie ansprechen.
Die 3com 3c579 (eisa) macht kein busmastering!
LAN Interface Belegung: (Effekta USV 400/600/1000/1500, MS 1000)
Pin 2 Low = Stromausfall Pin 3 Low = Pin 5 Low = Batterie Schwach Pin 6 High = ferngesteuertes Ausschalten der USV Pin 4 = Masse
Im Gebäude werden Kabel verlegt, jeweils eines von einer Anschlußdose (die z.B. unter einem Schreibtisch sein kann) sternförmig bis zu einem zentralen Punkt. Dort steht oder hängt ein Schaltschrank, in dem alle diese Kabel jeweils in einer Buchse enden (dem Patchfeld, heutzutage meistens die Western-Stecker). In diesen Schaltschrank werden dann auch die notwendigen Netzwerkverteiler (Hubs) reingehängt, und ggfs. eben auch noch die Telefonanlage oder zumindest deren Anschluesse für die Nebenstellen.
Dann kann man mit kurzen Kabeln (den Patchkabeln) in diesem Schrank jede Dose im Gebäude mit jeder beliebigen Technik (Netzwerk in verschiedenen Geschwindigkeiten oder auch Telefon) verbinden, ja nach dem, was dort gerade benötigt wird. Wenn also ein Kollege umzieht und auf einmal drei Zimmer weiter sitzt, braucht man nur eine Strippe umzustecken, dann bleibt er unter derselben Durchwahl erreichbar.
Copyright © by Stefan Braunstein (sbraunst@POBoxes.com)
Letzte Aktualisierung am 1. Dezember 1997